Bücher gibt es eigentlich überall zum gleichen Preis. Doch bei Studibooks ist das anders. Hier erhalten Studierende Bücher vergünstigt. Dabei handelt es sich aber nicht um gebrauchte Bücher oder um Bücher zweiter Wahl, sondern um normale Bücher, wie man sie auch bei Amazon kaufen könnte.
Einen Teil – meist 10% – des Buchpreises werden von Firmen übernommen. Wer den Anteil übernommen hat, bekommt man nach der Bestellung auch angezeigt. Bei meinem Kauf war es die CAMPUSdirekt DEUTSCHLAND GmbH. Der Versand erfolgt versandkostenlos per DHL bzw. Deutscher Post und die Lieferung an eine Packstation ist möglich.
Soweit man es dem FAQ entnehmen kann, werden keine Adressdaten an die Sponsoren weitergeben. Zur Bezahlung bietet Studibooks vier Möglichkeiten an. Neben Kreditkarten und Lastschrift gibt es auch giropay und den Kauf auf Rechnung. Giropay ist ein gemeinsames Projekt der Volks- und Raiffeisenbanken, Sparkassen und Postbanken. Hierbei erfolgt die Zahlung über das Online-Banking der Bank. Die eingabe der vertraulichen Daten erfolgt nur bei der Bank und nutzt die selben Server wie das normale Online Banking.
Ich habe mich für den Kauf auf Rechnung entschieden. Diese wird rund drei Tage nach dem Versand verschickt. Der Kontakt zum Support war sehr freundlich und individuell. Wer also studiert und beim Bücherkauf Geld sparen will, kann so einige Euros für andere Dinge verwendet. 10% ist zwar wenig, aber Kleinvieh macht auch Mist 😉
Hast du eine Idee, wieso die Unternehmen subventionieren? Sie erhalten im Gegenzug ja nicht mal die Daten der Käufer…